Medicar 4.0

Das Forschungsprojekt zur Digitalisierung und Automatisierung der Krankenhauslogistik.

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Grundlage für eine Entlastung des Kran­ken­haus­personals schaffen

Die Digitalisierung und Automati­sie­rung der Krankenhauslogistik unter dem Einsatz hochautomatisierter e-Fahrzeugsysteme befreit Beschäftigte im Gesundheits­sys­tem von zeit­rau­ben­den Pflicht­­auf­ga­ben. Logistik­tätig­kei­ten werden automatisiert, die gewon­nen­en Ressourcen kommen der Pflege und Betreuung von Patientinnen und Patienten zugute.

Grundlage für eine Entlastung des Kran­ken­haus­personals schaffen

Die Digitalisierung und Automati­sie­rung der Krankenhauslogistik unter dem Einsatz hochautomatisierter e-Fahrzeugsysteme befreit Beschäftigte im Gesundheits­sys­tem von zeit­rau­ben­den Pflicht­­auf­ga­ben. Logistik­tätig­kei­ten werden automatisiert, die gewon­nen­en Ressourcen kommen der Pflege und Betreuung von Patientinnen und Patienten zugute.

Grundlage für eine Entlastung des Kran­ken­haus­personals schaffen

Die Digitalisierung und Automati­sie­rung der Krankenhauslogistik unter dem Einsatz hochautomatisierter e-Fahrzeugsysteme befreit Beschäftigte im Gesundheits­sys­tem von zeit­rau­ben­den Pflicht­­auf­ga­ben. Logistik­tätig­kei­ten werden automatisiert, die gewon­nen­en Ressourcen kommen der Pflege und Betreuung von Patientinnen und Patienten zugute.

 

Gestern noch viele manuelle Transportwege

In einem modernen Klinikbetrieb fallen täglich unzählige interne Trans­porte, wie z. B. von medizinischen Produkten, Blut­proben, Wäsche u.v.m., an. In der Kom­plexi­tät aller Aufgaben und Leis­tung­en ist ein Krankenhaus mit einer Stadt vergleich­bar, in der die betref­fen­den Transporte weitest­­gehend manuell vom Pflege­perso­nal bewältigt werden müssen. Waren Personal und zeitliche Ressourcen ohnehin schon knapp bemessene Güter im Kranken­haus­alltag, hat spätestens die COVID-19-Pandemie die Pflege­ein­rich­tungen einer noch nie dagewesenen Belastung ausgesetzt.

 

Ein automatisierter Transport kann dem Personal lange und zeitintensive Weg­strecken abnehmen und ins­be­son­dere bei kritischen medizinischen Gütern, etwa Blutprodukten, auch die Transport- und Qualitätssicherheit steigern.

 

Morgen schon mehr Effizienz in der Logistik

In dem über drei Jahre laufenden Forschungsprojekt Medicar 4.0 wird die intelligente Vernetzung von Transport­­systemen – in vielen Bereichen der Industrie 4.0 längst Alltag – erforscht und auf das kom­plexe Umfeld eines Kran­ken­­hauses zugeschnitten. Dazu werden autonome Transport-Roboter und Container-Systeme entwickelt und erprobt, die sicher zwischen Menschen in Kranken­haus­fluren navi­gieren können.

 

Medicar 4.0 verfolgt damit das Ziel einer automatisierten Logistik auf Basis eines modulares Gesamt­systems, das sich den logist­ischen Anfor­der­ungen eines Kran­ken­­­­hauses flexibel anpassen kann. Schließlich verbessert dies nicht nur die Patien­ten­versorgung und Kosten­­effi­zienz sondern erlaubt auch dem Fach­­perso­nal, sich wieder stärker auf seine Kern­­kompe­­tenzen zu konzen­trieren.

Systemkontext und Prozessablauf
am Beispiel eines Blutproben­transports

1. Blutentnahme

Eine Pflegekraft des Krankenhauses entnimmt einem Patienten bzw. einer Patientin Blut.

2. Dateneingabe

Dieses Röhrchen übergibt die Pflege­kraft einer Über­gabe­box, die an die System­plattform Medicar 4.0 ange­schlos­sen ist.

Nach Eingabe aller wichtigen Meta­daten und dem Bestimmungs­ort übernimmt das System alle weiteren Abläufe automa­ti­siert.

3. Abholung

Ein autonomer Roboter wird die Blut­probe sicher von der Über­gabe­box abholen und mit­hilfe intelli­genter Sensorik und Hinder­nis­­erken­nung an sein Ziel bringen.

4. Transparenz

Während des Transports übermittelt der Robo­ter seinen Standort durchgehend an das Medi­car 4.0 System, welches die Daten und die Lokalisierung des Roboters in Form einer Appli­ka­tion auf beispiels­wei­se einem Smart­phone aufbereitet und dem Krankenhaus­personal zur Verfügung stellt.

5. Tracking

Somit können Mitarbeitende am Quell- und Zielort jederzeit anhand moderner Loka­li­sie­rungs­technik den Standort des autonomen Fahrzeugs einsehen.

6. Übergabe

Am Übergabeort verbindet sich das Fahrzeug mit einer Dockingstation und übergibt seine Ladung.

Systemkontext und Prozessablauf
am Beispiel eines Blutproben­transports

1. Blutentnahme

Eine Pflegekraft des Krankenhauses entnimmt einem Patienten bzw. einer Patientin Blut.

2. Dateneingabe

Dieses Röhrchen übergibt die Pflege­kraft einer Über­gabe­box, die an die System­plattform Medicar 4.0 ange­schlos­sen ist.

Nach Eingabe aller wichtigen Meta­daten und dem Bestimmungs­ort übernimmt das System alle weiteren Abläufe automa­ti­siert.

3. Abholung

Ein autonomer Roboter wird die Blut­probe sicher von der Über­gabe­box abholen und mit­hilfe intelli­genter Sensorik und Hinder­nis­­erken­nung an sein Ziel bringen.

4. Transparenz

Während des Transports übermittelt der Robo­ter seinen Standort durchgehend an das Medi­car 4.0 System, welches die Daten und die Lokalisierung des Roboters in Form einer Appli­ka­tion auf beispiels­wei­se einem Smart­phone aufbereitet und dem Krankenhaus­personal zur Verfügung stellt.

5. Tracking

Somit können Mitarbeitende am Quell- und Zielort jederzeit anhand moderner Loka­li­sie­rungs­technik den Standort des autonomen Fahrzeugs einsehen.

6. Übergabe

Am Übergabeort verbindet sich das Fahrzeug mit einer Dockingstation und übergibt seine Ladung.

Systemkontext und Prozessablauf
am Beispiel eines Blutproben­transports

1. Blutentnahme

Eine Pflegekraft des Krankenhauses entnimmt einem Patienten bzw. einer Patientin Blut.

2. Dateneingabe

Dieses Röhrchen übergibt die Pflege­kraft einer Über­gabe­box, die an die System­plattform Medicar 4.0 ange­schlos­sen ist.

Nach Eingabe aller wichtigen Meta­daten und dem Bestimmungs­ort übernimmt das System alle weiteren Abläufe automa­ti­siert.

3. Abholung

Ein autonomer Roboter wird die Blut­probe sicher von der Über­gabe­box abholen und mit­hilfe intelli­genter Sensorik und Hinder­nis­­erken­nung an sein Ziel bringen.

4. Transparenz

Während des Transports übermittelt der Robo­ter seinen Standort durchgehend an das Medi­car 4.0 System, welches die Daten und die Lokalisierung des Roboters in Form einer Appli­ka­tion auf beispiels­wei­se einem Smart­phone aufbereitet und dem Krankenhaus­personal zur Verfügung stellt.

5. Tracking

Somit können Mitarbeitende am Quell- und Zielort jederzeit anhand moderner Loka­li­sie­rungs­technik den Standort des autonomen Fahrzeugs einsehen.

6. Übergabe

Am Übergabeort verbindet sich das Fahrzeug mit einer Dockingstation und übergibt seine Ladung.

Geförderte Informa­tions- und Kommuni­kations­technologien (IKT)

Geförderte Informa­tions- und Kommuni­kations­technologien (IKT)

Geförderte Informa­tions- und Kommuni­kations­technologien (IKT)

Das Forschungsprojekt wurde unter dem Namen „Medicar4.0 – Hoch­auto­ma­ti­sier­te E-Fahrzeugsysteme für On-Demand-Trans­­port­­prozesse in Kran­ken­häusern nach dem Plug&Work-Ansatz der Industrie 4.0 “ bean­tragt und wird mit 4,5 Mio. Euro vom Bundes­­mini­s­ter­ium für Wirtschaft und Klima­­schutz durch das Tech­no­­lo­gie­­programm „IKT für Elektro­mobi­lität“ gefördert.

 

Wir freuen uns ab 1. September 2023 bis 31. August 2026 im Projekt zu wirken, um die Automatisierung und Digitalisierung der Krankenhauslogistik, sowie die Anbindung dergleichen an City-nahe Versorgungs­systeme, voran zu bringen.

 

mehr zum „IKT für Elektromobilität“

Logo Informa­tions- und Kommuni­kations­technologien (IKT)

 

Logo - Gefördert durch Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz

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Gerne gehen wir auf Ihre Fragen zum Forschungsprojekt Medicar 4.0 ein und freuen uns auf Ihre Nachricht.

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